OTBA E.V. Mitglied
Wir sind stolzes Mitglied des OTBA-Verbandes.
Die Vision finden Sie in der Broschüre des OTBA. Klicken Sie dazu auf den obigen Text oder das Banner.
Der OTBA e.V. hat die Registrierung des DNA-PROFILS (gemäß internationalem ISAG-Standard) verbindlich eingeführt.
Dies dient als Identitätsnachweis für alle Zuchthunde.
Röntgenbilder und Gebiss
Die OTBA schreibt für Zuchtzwecke eine Röntgenuntersuchung auf Ellenbogendysplasie (ED), Hüftdysplasie (HD) und Spondylose vor.
Für die HD-Aufnahme ist die Standard-Röntgenaufnahme (gestreckte Hinterhand) erforderlich.
Die linke oder rechte Seite wird mit einem entsprechenden Großbuchstaben gekennzeichnet. Das Hüftgewicht kann nur objektiv beurteilt werden, wenn das Becken exakt ventro-dorsal positioniert ist und die Femora parallel liegen. Aus diesem Grund muss der Hund tief sediert oder unter Narkose gesetzt werden.
Für die ED-Aufnahme sind insgesamt vier Aufnahmen erforderlich. Pro Ellenbogen zwei medio-laterale Aufnahmen und kranio-kaudale Aufnahmen.
Röntgenaufnahmen von schlechter Qualität werden nicht bewertet.
Die Identität des Hundes muss anhand der Röntgenaufnahmen erkennbar sein.
Für die Zuchtuntersuchung müssen die Aufnahmen wie folgt beschrieben werden:
- Name der Praxis oder des Praxisinhabers
- Datum der Röntgenuntersuchung
- Chipnummer des Hundes und Stammbaumnummer
- Geburtsdatum
- Stammbaumname und Name des Besitzers.
Fotos mit unzureichender, fehlerhafter, provisorischer oder löschbarer Identität werden nicht bewertet.
Die OTBA schreibt seit 2014 für alle Hunde eine Röntgenaufnahme der Wirbelsäule vor. Bei Hunden mit einer kurzen oder geknickten Rute war diese Röntgenaufnahme auf Spondylose bereits vorgeschrieben.
Der Zustand der Zähne kann vom Tierarzt während der ED/HD-Aufnahme festgestellt und dokumentiert werden, Hypodontie und Polyodontie lassen sich genau bestimmen.
Zucht
Es ist notwendig, die Zucht von Hunden mit den Grundsätzen des Tierschutzes in Einklang zu bringen. Aus diesem Grund beachtet die OTBA die folgenden Punkte:
- Gesundheit und Vitalität als grundlegendes Ziel
- Vermeidung verwandter Blutlinien
- Vermeidung übertriebener anatomischer, physiologischer und ethologischer Übertypisierung
- Vermeidung oder Begrenzung erblicher Erkrankungen und Defekte.
Neben dem Streben nach rassetypischen Merkmalen, die im spezifischen Kontext der Art wünschenswert bleiben, müssen aus Gründen des Tierschutzes auch andere Grundsätze beachtet werden:
- Fruchtbarkeit
- Normaler Geburtvorgang
- Wenige oder keine Totgeburten
Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten
Die Entscheidung über die Zucht von Hunden und die Auswahl eines Deckrüden erfolgt nach dem Prinzip der Kompensation von Merkmalen und besonderer Priorität anderer Eigenschaften.
Die OTBA beschäftigt promovierte Tierärzte, die bei der Zucht beraten und auch die Deckungen begleiten können.
Zuchtentscheidende Untersuchungen:
- Heer Dr. med vet K.-H. Hennecken
- Offiziell bestellte Vereinsverterärin Frau Dr. med. vet. Andrea Reiners
- Beratende Verterinärin Frau Dr. med. vet. Harriet Eder.
Lebensqualität, Gesundheit und Familienfreundlichkeit
Die OTBA hält sich durch ihre Zuchtordnung an § 11b des deutschen Tierschutzgesetzes in seiner aktuellen Fassung und hat sich die Verbesserung und Vorbeugung von Erbkrankheiten zum übergeordneten Ziel gesetzt. Dabei wird der Hund in seiner Gesamtheit betrachtet.
Die Vermeidung von Urtypisierungen bei der Auswahl von Zuchttieren und die Einhaltung der Vorschriften von § 11b des Tierschutzgesetzes sind für die OTBA von großer Bedeutung.
Die Zusammenarbeit von Züchtern und Deckrüdenbesitzern mit gleichen Vorstellungen soll dazu beitragen, Hunde mit einer guten Lebensqualität zu züchten, die bei ausgezeichneter Gesundheit aufwachsen und sich gut in eine Familie einfügen. Grundvoraussetzung ist die Zusammenarbeit mit und Beratung durch anerkannte Tierärzte mit verschiedenen Spezialisierungen.
Das Ziel ist es, Familien- und/oder Therapiehunde zu züchten und diese Eigenschaften zu fördern.
Die OTBA respektiert daher die Europäische Konvention zum Schutz von Heimtieren.
Es ist notwendig, in Übereinstimmung mit den Grundsätzen des
Tierschutzes zu züchten. Die folgenden Punkte sind daher für die OTBA von großer Bedeutung:
- Gesundheit und Vitalität als grundlegendes Ziel
- Vermeidung der Zucht mit nahen Verwandten (Inzucht)
- Vermeidung übermäßiger anatomischer, physiologischer und ethologischer Merkmale (Übertypisierung)
- Vermeidung und Begrenzung erblicher Krankheiten und Defekte.
Neben dem Streben nach rassetypischen Merkmalen, die im rassespezifischen Kontext wünschenswert bleiben, müssen aus Gründen des Tierschutzes auch andere Grundsätze beachtet werden:
- Fruchtbarkeit
- Normaler Geburtsvorgang (Vermeidung von Schwergeburten)
- Wenige oder keine Totgeburten
- Hohe Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten
- Hohe Lebenserwartung.
Möchten Sie mehr über die OTBA erfahren?
Klicken Sie dann auf das Bild unten.
Kontaktdaten
Gemeinde Emmen
Niederlande
Whatsapp: 06 – 45 75 25 00
E-mail: lavenderbulldogs@outlook.com
Kontakt über WhatsApp oder E-Mail.
Anmeldung über das Anmeldeformular.